Ich versuche mit meinen Bildern, die Welt etwas anders zu zeigen als auf den ersten Blick. Und manche kleinen Dinge erschließen sich erst beim Blick durchs Makroobjektiv.

Hier präsentiere ich vor allem diejenigen Bilder, die meinem gestalterischen Anspruch genügen. Fotos mit mehr dokumentarischem Charakter stelle ich ins Netz über Wikimedia Commons, von wo sie oft den Weg zur Illustration deutscher und internationaler Wikipedia-Artikel finden.
Wie kommt man auf die Idee, ausgerechnet Insekten zu fotografieren? Von Biologie war ich schon als Schüler fasziniert, spätestens als Ulrich Weber unser Fachlehrer wurde. Dabei bin ich ihm ewig dankbar, dass er mir vom Biologie-studium abriet; die Faszination hat sich erhalten. Dazu kamen fantastische Nahaufnahmen in "Kosmos - unsere Welt heute", die Natur aus einer völlig ungewohnten Perspektive zeigten. Und dann behauptet der Caveman ja, dass in allen Männern ein Jäger stecke. Die Fotojagd auf Insekten hat viel mit der blutigeren Variante gemeinsam: die Suche nach viel versprechenden Jagdgründen, das Ansitzen oder Anschleichen an die Beute (Insekten haben gute Augen), das schwierige Zielen, die Notwendigkeit, die "Waffe" zu beherrschen, das Hochgefühl, wenn der "Schuss" gesessen hat ... Nur darf das fotografisch erlegte Tier dann davonfliegen.
Gelegentlich höre ich: "Deine Kamera macht aber gute Bilder!" Ich halte es eher mit einem berühmten amerikanischen Fotografen: Fotos macht der Fotograf, und die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Das eine oder andere gute Foto habe ich mit dem Smartphone oder einer Kompakt-kamera gemacht, und mit meinen Spiegelreflexkameras habe ich auch ziemlich viel Mist gebaut.
Wer es trotzdem unbedingt wissen will:
Nikon Z7, D3 und D7000, Nikon-Objektive 14 - 30 mm, 24 - 200 mm, 24 - 70 mm, 70 - 300 mm, Sigma-Makros 50 mm und 105 mm, oft mit Zwischen-ringen, Nikon-Blitze SB-900, meist mit Yongnuo-Funkfernsteuerung, Lichtformer (Softboxen, Schirm, Reflektoren) hauptsächlich von Lastolite, Manfrotto-Drei- und -Einbeinstative, ...
Jedes meiner Bilder wird mehr oder weniger intensiv mit Adobe Lightroom, oft auch noch mit Photoshop und gelegentlich mit Nik-Filtern nachbearbeitet. Dabei versuche ich, für den Betrachter - das bin zuallererst ich selbst - dieselbe Atmosphäre zu erzeugen, die ich bei der Aufnahme empfand. Das ist nicht immer exakt das, was der physikalisch-neutrale Blick der Kamera auf dem Sensor hinterlässt; gelegentlich entferne ich auch ein störendes Bildelement. Weitere Manipulationen sind aber tabu.
















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Ich versuche mit meinen Bildern, die Welt etwas anders zu zeigen als auf den ersten Blick. Und manche kleinen Dinge erschließen sich erst beim Blick durchs Makroobjektiv.
Hier präsentiere ich vor allem diejenigen Bilder, die meinem gestalterischen Anspruch genügen. Fotos mit mehr dokumentarischem Charakter stelle ich ins Netz über Wikimedia Commons, von wo sie oft den Weg zur Illustration deutscher und internationaler Wikipedia-Artikel finden.
Wie kommt man auf die Idee, ausgerechnet Insekten zu fotografieren? Von Biologie war ich schon als Schüler fasziniert, spätestens als Ulrich Weber unser Fachlehrer wurde. Dabei bin ich ihm ewig dankbar, dass er mir vom Biologie-studium abriet; die Faszination hat sich erhalten. Und dann behauptet der Caveman ja, dass in allen Männern ein Jäger stecke. Die Fotojagd auf Insekten hat viel mit der blutigeren Variante gemeinsam: die Suche nach viel versprechenden Jagdgründen, das Ansitzen oder Anschleichen an die Beute (Insekten haben gute Augen), das schwierige Zielen, die Notwendigkeit, die "Waffe" zu beherrschen, das Hochgefühl, wenn der "Schuss" gesessen hat ... Nur darf das fotografisch erlegte Tier dann davonfliegen.
Gelegentlich höre ich: "Deine Kamera macht aber gute Bilder!" Ich halte es eher mit einem berühmten amerikanischen Fotografen: Fotos macht der Fotograf, und die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Das eine oder andere gute Foto habe ich mit dem Smartphone oder einer Kompakt-kamera gemacht, und mit meinen Spiegelreflexkameras habe ich auch ziemlich viel Mist gebaut.
Wer es trotzdem unbedingt wissen will:
Nikon Z7, D3 und D7000, Nikon-Objektive 14 - 30 mm, 24 - 200 mm, 24 - 70 mm, 70 - 300 mm, Sigma-Makros 50 mm und 105 mm, oft mit Zwischen-ringen, Nikon-Blitze SB-900, meist mit Yongnuo-Funkfernsteuerung, Lichtformer (Softboxen, Schirm, Reflektoren) hauptsächlich von Lastolite, Manfrotto-Drei- und -Einbeinstative, ...
Jedes meiner Bilder wird mehr oder weniger intensiv mit Adobe Lightroom, oft auch noch mit Photoshop und gelegentlich mit Nik-Filtern nachbearbeitet. Dabei versuche ich, für den Betrachter - das bin zuallererst ich selbst - dieselbe Atmosphäre zu erzeugen, die ich bei der Aufnahme empfand. Das ist nicht immer exakt das, was der physikalisch-neutrale Blick der Kamera auf dem Sensor hinterlässt; gelegentlich entferne ich auch ein störendes Bildelement. Weitere Manipulationen sind aber tabu.














Ich versuche mit meinen Bildern, die Welt etwas anders zu zeigen als auf den ersten Blick. Und manche kleinen Dinge erschließen sich erst beim Blick durchs Makroobjektiv.
Hier präsentiere ich vor allem diejenigen Bilder, die meinem gestalterischen Anspruch genügen. Fotos mit mehr dokumentarischem Charakter stelle ich ins Netz über Wikimedia Commons, von wo sie oft den Weg zur Illustration deutscher und internationaler Wikipedia-Artikel finden.
Wie kommt man auf die Idee, ausgerechnet Insekten zu fotografieren? Von Biologie war ich schon als Schüler fasziniert, spätestens als Ulrich Weber unser Fachlehrer wurde. Dabei bin ich ihm ewig dankbar, dass er mir vom Biologie-studium abriet; die Faszination hat sich erhalten. Und dann behauptet der Caveman ja, dass in allen Männern ein Jäger stecke. Die Fotojagd auf Insekten hat viel mit der blutigeren Variante gemeinsam: die Suche nach viel versprechenden Jagdgründen, das Ansitzen oder Anschleichen an die Beute (Insekten haben gute Augen), das schwierige Zielen, die Notwendigkeit, die "Waffe" zu beherrschen, das Hochgefühl, wenn der "Schuss" gesessen hat ... Nur darf das fotografisch erlegte Tier dann davonfliegen.
Gelegentlich höre ich: "Deine Kamera macht aber gute Bilder!" Ich halte es eher mit einem berühmten amerikanischen Fotografen: Fotos macht der Fotograf, und die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Das eine oder andere gute Foto habe ich mit dem Smartphone oder einer Kompakt-kamera gemacht, und mit meinen Spiegelreflexkameras habe ich auch ziemlich viel Mist gebaut.
Wer es trotzdem unbedingt wissen will:
Nikon Z7, D3 und D7000, Nikon-Objektive 14 - 30 mm, 24 - 200 mm, 24 - 70 mm, 70 - 300 mm, Sigma-Makros 50 mm und 105 mm, oft mit Zwischen-ringen, Nikon-Blitze SB-900, meist mit Yongnuo-Funkfernsteuerung, Lichtformer (Softboxen, Schirm, Reflektoren) hauptsächlich von Lastolite, Manfrotto-Drei- und -Einbeinstative, ...
Jedes meiner Bilder wird mehr oder weniger intensiv mit Adobe Lightroom, oft auch noch mit Photoshop und gelegentlich mit Nik-Filtern nachbearbeitet. Dabei versuche ich, für den Betrachter - das bin zuallererst ich selbst - dieselbe Atmosphäre zu erzeugen, die ich bei der Aufnahme empfand. Das ist nicht immer exakt das, was der physikalisch-neutrale Blick der Kamera auf dem Sensor hinterlässt; gelegentlich entferne ich auch ein störendes Bildelement. Weitere Manipulationen sind aber tabu.
















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Wie kommt man auf die Idee, ausgerechnet Insekten zu fotografieren? Von Biologie war ich schon als Schüler fasziniert, spätestens als Ulrich Weber unser Fachlehrer wurde. Dabei bin ich ihm ewig dankbar, dass er mir vom Biologie-studium abriet; die Faszination hat sich erhalten. Und dann behauptet der Caveman ja, dass in allen Männern ein Jäger stecke. Die Fotojagd auf Insekten hat viel mit der blutigeren Variante gemeinsam: die Suche nach viel versprechenden Jagdgründen, das Ansitzen oder Anschleichen an die Beute (Insekten haben gute Augen), das schwierige Zielen, die Notwendigkeit, die "Waffe" zu beherrschen, das Hochgefühl, wenn der "Schuss" gesessen hat ... Nur darf das fotografisch erlegte Tier dann davonfliegen.
Gelegentlich höre ich: "Deine Kamera macht aber gute Bilder!" Ich halte es eher mit einem berühmten amerikanischen Fotografen: Fotos macht der Fotograf, und die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Das eine oder andere gute Foto habe ich mit dem Smartphone oder einer Kompakt-kamera gemacht, und mit meinen Spiegelreflexkameras habe ich auch ziemlich viel Mist gebaut.
Wer es trotzdem unbedingt wissen will:
Nikon Z7, D3 und D7000, Nikon-Objektive 14 - 30 mm, 24 - 200 mm, 24 - 70 mm, 70 - 300 mm, Sigma-Makros 50 mm und 105 mm, oft mit Zwischen-ringen, Nikon-Blitze SB-900, meist mit Yongnuo-Funkfernsteuerung, Lichtformer (Softboxen, Schirm, Reflektoren) hauptsächlich von Lastolite, Manfrotto-Drei- und -Einbeinstative, ...
Jedes meiner Bilder wird mehr oder weniger intensiv mit Adobe Lightroom, oft auch noch mit Photoshop und gelegentlich mit Nik-Filtern nachbearbeitet. Dabei versuche ich, für den Betrachter - das bin zuallererst ich selbst - dieselbe Atmosphäre zu erzeugen, die ich bei der Aufnahme empfand. Das ist nicht immer exakt das, was der physikalisch-neutrale Blick der Kamera auf dem Sensor hinterlässt; gelegentlich entferne ich auch ein störendes Bildelement. Weitere Manipulationen sind aber tabu.











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